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Wir haben es nicht besser gewusst?

Ein Satz den man allerorts hört- um Gespräche zu beenden. Aber wer sind die, die es nicht besser gewusst haben, weil sie es nicht besser wissen wollten? Die massive Entscheidungen getroffen haben, Gesetze geändert, Grundrechte eingeschränkt und eine Impfpflicht strafrechtlich durchsetzen wollten? Das waren nicht so viele- ein Konzert von wissenschaftlichen Beratern, das man an 10 Fingern abzählen kann. Politiker, die sich auf die Experten beriefen und Medien die Stimmung machten. Ein kleines sehr erfolgreiches Grüppchen- beraten von einer Schar von Medienexperten. Kritische Stimmen wurden sofort verbannt und sogar per Gesetz strafrechtlich exekutiert.

Man kann sagen: Die Übung ist gelungen.

Blicken wir zurück auf das, was WIR nicht besser gewusst haben- arbeiten wir eine der heftigsten Krisen weltweit auf- und schauen wir reflektiert mit diesem Wissen in die Zukunft. Denn die Zukunft gehört uns allen- und wir können diese nur gemeinsam gestalten. Seien Sie grosszügig und verzeihen Sie. Anders wird es nicht gehen.

 

Eine neue Satireplattform zieht Bilanz der Corona-Krise, die erschreckendsten Zitate des öffentlichen Lebens der letzten Jahre gesammelt.

Das Corona-„Management“ der österreichischen Bundesregierung hat die Gesellschaft gespalten wie kein Thema zuvor. Evidenzfreie Maßnahmen wie monatelange Lockdowns, Maskenpflicht im Alltag, milliardenschwere Testungen, gesperrte Kinderspielplätze, unnötige Schulschließungen und eine kontroversielle Impfpflicht zwangen die Menschen in einen mehrjährigen Ausnahmezustand – die psychischen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden halten bis heute an - samt enormer Inflation. Kinder und Jugendliche, die nie zur Risikogruppe zählten, wurden zuerst als „Gefährder“ und dann als „Gefährdete“ bezeichnet. Die gleichgeschaltete mediale Kommunikation rund um das Corona- Virus zog eine nie gekannte Polarisierung der Bevölkerung nach sich, auch Familien waren zutiefst zerstritten.

Öffentliche Kommunikation als Jagd auf Andersdenkende

Im Rückblick offenbart sich ein beschämendes Bild: Ein handverlesenes Grüppchen von willfährigen WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen, das omnipräsent in den Mainstream-Medien zu Wort kam, übernahm die Diskurshoheit. Es kam zu einer erschreckenden Hetzjagd auf Andersdenkende. Insbesondere Menschen, welche die neuartige mRNA-Impfung skeptisch hinterfragten, weil sie ungenügend untersucht und deshalb lediglich vorübergehend zugelassen war, wurden teilweise mit polizeistaatlichen Methoden verfolgt.

Die Satireplattform spalter.at hat die erschreckendsten Aussagen aus Politik, Medien und Wissenschaft gesammelt und sie ironisch kommentiert. Zitate, die aus heutiger Sicht sprachlos machen. Etwa vom glücklosen Kurzzeit Kanzler Alexander Schallenberg, der in Feudal-Manier verkündete, dass der „Lockdown für Ungeimpfte unbefristet“ sei. Oder Verfassungsministerin Caroline Edtstadler, die laut über eine Ausweisung der ungeimpften Bevölkerung nachdachte.

Maskenpflicht bei Kindern BMJ

Results We screened 597 studies and included 22 in the final analysis. There were no randomised controlled trials in children assessing the benefits of mask wearing to reduce SARS-CoV-2 infection or transmission. The six observational studies reporting an association between child masking and lower infection rate or antibody seropositivity had critical (n=5) or serious (n=1) risk of bias; all six were potentially confounded by important differences between masked and unmasked groups and two were shown to have non-significant results when reanalysed. Sixteen other observational studies found no association between mask wearing and infection or transmission.

Conclusions Real-world effectiveness of child mask mandates against SARS-CoV-2 transmission or infection has not been demonstrated with high-quality evidence. The current body of scientific data does not support masking children for protection against COVID-19.

„Jeder wird jemanden kennen,…" Vom Ende des bleiernen Schweigens. Ein Dokumentarfilm | Teil 2

„Die Stigmatisierung und Diffamierung von Kritik ist das Ende der Demokratie“
Ulrike Guerot, ZDF, Sendung Markus Lanz, 24.9.2020